Fast jeder hat mit dem besten Freund schon einmal über seine sexuellen Erfahrungen geredet. Bei der schönsten Nebensache der Welt passieren oft außergewöhnliche Sachen, die immer ein hör freudiges Publikum finden. Dabei geht es nicht immer nur um Sex-Stellungen, Fetische oder One-Night-Stand-Storys, sondern auch um die Orte des Geschehens. Vögeln nur im Bett? Nicht immer steht dieses zur Verfügung und das Erlebnis an anderen Orten ist ziemlich interessant. Insbesondere, wenn es nicht mit dem eigenen Partner, sondern mit anderen Sex hungrigen Personen geschieht.
Sex an anderen Orten als auf der Matratze hat diverse Reize. Einer davon ist das potenzielle Erwischt-Werden-Können. Es kann die ganze Sache noch viel spannender machen, erwischt zu werden, während man mitten bei der Sache ist. Wer genau sucht, findet auf so mancher Autobahnraststätte einen geheimen Ort des Vergnügens. Besonders interessant kann hier ein „Glory Hole“ sein – ein Loch in der Kabinenwand, durch das das beste Stück gesteckt wird und eine Person auf der anderen Seite darf sich damit vergnügen. Wer auf der anderen Seite seine Zunge kreist, ist dabei nicht so wichtig – ein Mund ist ein Mund, oder?
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Des Deutschen Liebling ist das Auto. So ist es nicht überraschend, dass nicht nur Fernfahrer, sondern auch Otto-Normal-Angestellte ihrer Fleischeslust auf dem Parkplatz frönen. Beliebt sind Autobahnraststätten, die teilweise richtiggehende inoffizielle Sex-Treffpunkte sind. So kann sich jeder zum Parkplatz-Sex im Internet verabreden und mit Fremden, aber gleich gesinnten Auto- und „Wohnwagenbumsern“ zum Höhepunkt kommen. Dabei sind hier auch Taschengeld-Damen und „Professionelle Entsafterinnen“ zu finden. So ist für jeden Geschmack etwas dabei und probieren geht bekanntlich auch immer über Studieren.
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Schon mal was von einem Pornokino gehört? Diese Etablissements sind meist in Verbindung mit einem Sex-Shop aufzufinden und sind entweder in Form von kleineren Kabinen oder größeren Kino-Sälen aufgebaut. Darin aufzufinden sind meist Personen auf der Suche nach einem unverfänglichen Sex-Abenteuer ohne jegliche Verpflichtungen. Und vermutlich ein Klientel, dem ein geläufiger Swinger-Club zu wenig Anonymität bietet.
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Bei all den interessanten Möglichkeiten, die einem offen stehen, gilt: Kreativ sein und nicht erwischen lassen!
Im Bereich der Erotik kursieren zahlreiche Behauptungen, deren Wahrheitsgehalt nicht sofort erkennbar ist. Es gab schon früher Aussagen, die lange…
Kaum eine Sexpraktik ist so sagenumwoben wie das Squirting. Gibt es das wirklich oder sind abspritzende Frauen in Pornos nur ein Fake, um dem ohnehin schon hemmungslosen Liebesspiel ein Sahnehäubchen aufzusetzen – und Männer in absolute Ekstase zu versetzen? Wir klären euch auf.
Grundsätzlich schon. Wer eine Frau zum Abspritzen bringt, kann sich etwas darauf einbilden. Allerdings gehören zwei dazu, eine Frau muss es trainieren und zulassen. Da es nicht einfach ist, ist Squirting auch nicht weit verbreitet.
Zunächst ist wichtig zu wissen: Squirting ist nicht mit weiblicher Ejakulation zu verwechseln, die jede Frau beim Sex produziert und euch allen wohlbekannt sein dürfte. Beim Squirting tritt weit mehr Flüssigkeit aus, ja sie spritzt regelrecht heraus. Beides ist mit einem Orgasmus und absoluter Hocherregung verbunden.
Die Flüssigkeit kommt – Achtung: aus der Blase. Die Wissenschaft ist hier noch nicht bis zum Ende vorgedrungen. Feststeht, dass es kein Urin ist, Squirting-Flüssigkeit ist durchsichtig und geruchslos. Die Wahrheit liegt also irgendwo dazwischen.
Sehr wichtig ist eine gut trainierte Beckenboden-Muskulatur, die beispielsweise mit Liebeskugeln trainiert werden kann. Doch Dreh- und Angelpunkt für das Squirten ist der G-Punkt, auf den ihr euch konzentrieren müsst.
Zwei Tipps, bevor es losgeht: Geht auf Toilette und entleert die Blase. Außerdem fördert Gleitgel die Squirt-Fähigkeit. Aber nun zurück zum G-Punkt: Er muss lange und intensiv stimuliert werden – bis zum Orgasmus. Führt dafür zwei bis drei Finger in die Vagina ein und ertastet ihn an der Oberseite der Scheidenwand. Dort findet ihr den leicht rauen, etwa münzgroßen Punkt. Massiert ihn mit den Fingerspitzen in einer „Komm-her-Bewegung“. Nicht erschrecken: Der G-Punkt schwillt an, wenn das Girl in Fahrt kommt (und das dürfte ziemlich schnell passieren).
Hilfreich ist, wenn der Beckenboden-Muskel währenddessen an- und wieder entspannt wird (ungefähr wie beim Wasserlassen). Durch stetige Wiederholung steigert sich die Erregung der Frau in lustvolle Höhen. Bald wird sich ein Gefühl einstellen, auf die Toilette zu müssen. Das ist die Einleitung zum großen Finale: Wenn dann der Beckenboden-Muskel erneut angespannt und gepresst wird … schießt der weibliche Liebessaft heraus!
Na, Lust bekommen?
Artikelbild: AngelaBlonde (ob sie squirten kann? Fragt sie im Videochat).