Kaum eine Sexpraktik ist so sagenumwoben wie das Squirting. Gibt es das wirklich oder sind abspritzende Frauen in Pornos nur ein Fake, um dem ohnehin schon hemmungslosen Liebesspiel ein Sahnehäubchen aufzusetzen – und Männer in absolute Ekstase zu versetzen? Wir klären euch auf.
Grundsätzlich schon. Wer eine Frau zum Abspritzen bringt, kann sich etwas darauf einbilden. Allerdings gehören zwei dazu, eine Frau muss es trainieren und zulassen. Da es nicht einfach ist, ist Squirting auch nicht weit verbreitet.
Zunächst ist wichtig zu wissen: Squirting ist nicht mit weiblicher Ejakulation zu verwechseln, die jede Frau beim Sex produziert und euch allen wohlbekannt sein dürfte. Beim Squirting tritt weit mehr Flüssigkeit aus, ja sie spritzt regelrecht heraus. Beides ist mit einem Orgasmus und absoluter Hocherregung verbunden.
Die Flüssigkeit kommt – Achtung: aus der Blase. Die Wissenschaft ist hier noch nicht bis zum Ende vorgedrungen. Feststeht, dass es kein Urin ist, Squirting-Flüssigkeit ist durchsichtig und geruchslos. Die Wahrheit liegt also irgendwo dazwischen.
Sehr wichtig ist eine gut trainierte Beckenboden-Muskulatur, die beispielsweise mit Liebeskugeln trainiert werden kann. Doch Dreh- und Angelpunkt für das Squirten ist der G-Punkt, auf den ihr euch konzentrieren müsst.
Zwei Tipps, bevor es losgeht: Geht auf Toilette und entleert die Blase. Außerdem fördert Gleitgel die Squirt-Fähigkeit. Aber nun zurück zum G-Punkt: Er muss lange und intensiv stimuliert werden – bis zum Orgasmus. Führt dafür zwei bis drei Finger in die Vagina ein und ertastet ihn an der Oberseite der Scheidenwand. Dort findet ihr den leicht rauen, etwa münzgroßen Punkt. Massiert ihn mit den Fingerspitzen in einer „Komm-her-Bewegung“. Nicht erschrecken: Der G-Punkt schwillt an, wenn das Girl in Fahrt kommt (und das dürfte ziemlich schnell passieren).
Hilfreich ist, wenn der Beckenboden-Muskel währenddessen an- und wieder entspannt wird (ungefähr wie beim Wasserlassen). Durch stetige Wiederholung steigert sich die Erregung der Frau in lustvolle Höhen. Bald wird sich ein Gefühl einstellen, auf die Toilette zu müssen. Das ist die Einleitung zum großen Finale: Wenn dann der Beckenboden-Muskel erneut angespannt und gepresst wird … schießt der weibliche Liebessaft heraus!
Na, Lust bekommen?
Artikelbild: AngelaBlonde (ob sie squirten kann? Fragt sie im Videochat).
Bei dem Begriff „Amateur Clips“ stellt sich manch einer noch verwackelte Aufnahmen vor, bei denen sich „echte Menschen wie du…
„Schatz, ich bin so horny!“ ist ein Satz, den du in letzter Zeit häufiger von deiner Liebsten zu hören bekommst? Das könnte ein Indiz für eine Schwangerschaft sein. Bei Frauen in freudiger Erwartung läuft die Libido auf Hochtouren und sie bekommen einfach nicht genug von Sex. Kaum verwunderlich, dass sich einige schwangere Girls auf VISIT-X tummeln. Denn ist der Mann nicht zur Stelle, legen sie einfach selbst Hand an. Und das kommt mehrmals täglich vor.
Die Männerwelt zeigt sich verzückt, wie wir auf VISIT-X beobachten können. Immer mehr Webcamgirls in guter Hoffnung laden versaute Amateurclips mit Babybauch in ihre Profile. Doch der Reiz beginnt bereits vor der eigentlichen Schwangerschaft. Der Akt der Schwängerung treibt sowohl Männer als auch Frauen in sexuell lustvolle Höhen. Dies beweisen unzählige private Porno-Clips, die dazu gedreht werden. Die Girls werden von Fremden an verschiedensten Orten geschwängert.
Ist es passiert, reißt die Lust an den Girls in anderen Umständen nicht ab. Werdende Mütter (oder besser gesagt, werdende MILFs) scheinen eine besondere Anziehung auf Männer auszuüben.
Liegt es an den prallen Brüsten, die sich mit Milch füllen? Dabei zuzusehen, wie die Milch aus den Nippeln tröpfelt – und vielleicht sogar davon zu kosten? Das ist für einige sicherlich ein Grund. Doch die Faszination an den Future-Moms liegt weiter unten: auf den Babybauch. Hier hat sich eine ganz eigene Fetisch-Szene aufgetan. Je größer die Kugel, umso mehr Fans scheinen sich darum zu versammeln. Die Vorliebe geht bis zur Geburt.