Cuckolding, Chucking oder Candaulismus – für die Sex-Praktik gibt es mittlerweile viele verschiedene Begriffe. Alle bedeuten das Gleiche: Ein Mann findet es sexuell erregend, seine Partnerin dabei zu beobachten, wie sie von einem anderen Mann befriedigt wird. Doch woher stammt diese sexuelle Neigung und warum teilen Männer freiwillig ihre Partnerin?
Der Begriff „Cuckold“ stammt ursprünglich vom Kuckucks Vogel – im englischen Cuckoo. Dieser ist dafür bekannt seine Eier in andere Nester zu legen. In diesem Fall werden jedoch keine Eier in fremde Nester gelegt, sondern die Frau vergnügt sich mit einem Mann, der nicht ihr Partner ist. Anders wie beim Seitensprung ist der Sprung in fremde Betten hier allerdings gewünscht.
Laut einem Sexologen sind Männer, die diese Sexpraktik vollziehen, oftmals mit der sexuellen Befriedigung ihrer Partnerin überfordert. Das heißt, wer sich mit einer Nymphomanin das Bett teilt, neigt schon einmal eher zum Teilen. Und daher fühlen sich einige zu dieser voyeuristischen Praktik hingezogen und erlauben es ihren Partnerinnen mit anderen Männern Sex zu haben. Natürlich nur unter einer Bedingung – Sie dürfen zusehen!
Candaulismus ist eine Variante des Masochismus. Hierbei wird die Lust des Mannes nicht durch Schmerzen oder Qualen befriedigt, sondern durch die Demütigung. Denn was ist erniedrigender als seiner Frau dabei zu zusehen, wie es ihr ein fremder Mann besorgt? Mittlerweile ist der Fetisch nicht mehr nur in der BDSM-Szene beliebt, sondern immer mehr Paare versuchen sich im einvernehmlichen Teilen. Übersetzt man „Cuckold“ auf Deutsch, so bedeutet das Wort „Hahnrei“, was einen Mann bezeichnet, der durch das Fremdgehen seiner Partnerin gedemütigt wird.
Forscher sind jedoch der Meinung, dass der Fetisch eine biologische Erklärung hat. Der Grund hierfür liegt in der sogenannten „Spermienkonkurrenz“. Immerhin ist es wissenschaftlich belegt, dass Männer in einer Konkurrenzsituation mehr Sperma als sonst produzieren.
Cucking ist nicht für jeden etwas. Daher sollte man die Sexpraktik nur durchführen, wenn beide Partner damit einverstanden und die Regeln klar definiert sind. Zudem sollte man eine stabile Beziehung führen um aufkommende Eifersucht zu vermeiden.
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Bei dem Begriff „Amateur Clips“ stellt sich manch einer noch verwackelte Aufnahmen vor, bei denen sich „echte Menschen wie du…
Babyfläschchen, Windeln und Schnuller kennt man normalerweise nur von Babys und Kleinkindern. Bei erotischen Ageplays gehört dieses Baby-Zubehör für viele zum normalen Sexleben, denn bei diesem außergewöhnlichen Fetisch werden Erwachsene zu Kleinkindern oder Babys. In der Szene spricht man hierbei auch von Adult Babys, was ganz einfach so viel wie erwachsene Babys bedeutet. Doch wie kommt es, dass Erwachsene plötzlich wieder Kind sein wollen?
In der Fetisch-Szene sind überwiegend männliche Adult Babys zu finden. Eine psychologische Erklärung gibt es hierfür allerdings nicht. Fest steht aber, dass die Fetischisten ihre sexuelle Neigung zu Windeln oder Kind sein bereits im frühen jugendlichen Alter entdecken.
Unter den Adult Babys gibt es verschiedene Vorlieben. Manch einer steht nur auf Windeln, andere wiederum durchleben das komplette Kind sein und erfinden sich quasi komplett neu. So kann es durchaus vorkommen, dass ein zwei Meter großer Muskelprotz zum zweijährigen Mädchen in Prinzessinnen-Kleid und Pampers wird, das gerne mit seinen Puppen spielt. Dabei liegt der Reiz für viele in dem Spiel mit Unterwürfigkeit und Dominanz. Andere Adult Babys wollen wiederum das Gefühl von Geborgenheit erleben und bemuttert werden.
Bei reinen Windel-Fetischisten hingegen steht die sexuelle Stimulation durch die Windel im Vordergrund. Dabei wird oft das Geräusch und das Tragen als erregend empfunden. Manchem „Diaper Lover“ (Windel Liebhaber) gibt das Einnässen oder das Vollkoten einen zusätzlichen Kick. Die Befriedigung der Lust erfolgt dann meistens über das Masturbieren mit oder in den Zellstoff der Windel.
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