Wir dürfen vorstellen: Die äußerst charmante NicoleCharming. Die 29-jährige Pottlerin ist ein Freigeist und verspricht, „wenn du gerade glaubst mich zu kennen, überrasche ich dich aufs Neue“. Stimmt. Denn dieses heiße Girl hat nicht nur außergewöhnliche Vorlieben, sie war früher ein Mann. Aber dazu später mehr.
Die Veganerin treibt täglich Sport und kocht täglich frisch. Ihren gesunden Lifestyle rundet sie mit einem ausgewogenen Sexleben ab. Sie geht nur mit ihrer Webcam online, wenn sie richtig geil ist. Und das ist oft Fall. Früher hat sie sich mit fremden Männern zum Amateurfilmdreh verabredet, heute lebt sie ihre Lust alleinig im Videochat auf VISIT-X aus.
Nicole ist eine Post-OP-Transsexuelle. Sie wurde im falschen Körper geboren, sie fühlte sich immer schon als Frau. Im Jahr 2012 hat sie sich operieren lassen und ist seither auch körperlich komplett weiblich. Sie ist heterosexuell, dennoch ist sie hübschen Frauen nicht abgeneigt.
Eins ihrer ausgefallensten sexuellen Erlebnisse hatte sie in einer Kaserne mit mehreren Soldaten. Nach einer feucht-fröhlichen Partynacht schleppte sie einen Soldaten in einer Kneipe ab. Er nahm sie mit in seine Kaserne. Als sie gerade zugange waren, platzten seine Kameraden hinein – sturzbetrunken. Sie ließ sich nicht beirren und machte weiter, doch die Männer schienen mehr Gefallen an sich selbst zu finden. In dieser Nacht durfte Nicole den knackigen Boys zuschauen, wie sie sich miteinander vergnügten. Fand sie auch geil.
Auch im Videochat hat Nicole verrücktes erlebt. Einmal chattete sie mit einem Mann und sie bat ihn, seine Webcam einzuschalten. Als sie sein Videobild sah, staunte sie nicht schlecht: Seine Frau lag schlafend neben ihm, während er sich heimlich mit ihr vergnügte! Sie machten weiter und es wurde immer wilder. Und dann erwachte die Frau plötzlich! Sie blickte völlig irritiert in die Kamera und Nicole fragte, ob sie denn mitmachen möchte. Leider wurde das Bild dann schwarz.
Nicole liebt ausgedehnte 69-er Sessions, bei denen sie ihren Partner mit der Zunge verwöhnt und sie von ihm verwöhnt wird. Vor allem Rimming (Po-lecken) macht ihr Spaß und auf Analsex steht sie heute noch, selbst wenn sie anatomisch nicht mehr darauf angewiesen ist. Bei knackigen Boys in Damenwäsche wird sie schwach und – Achtung, holt das Maßband raus: 16 Zentimeter ist die optimale Länge für sie.
Am meisten liebt sie es, wenn Männer ihre Webcam einschalten und Nicole ihr bestes Stück begutachten und sie beobachten kann, wie sie kommen.
Lust auf NicoleCharming bekommen? Lernt sie live im Videochat auf VISIT-X kennen oder schaut euch ihre geilen Bilder und versauten Clips in ihrem Profil an. Sie wartet auf euch!
Einige von uns sind weniger Vanilla als andere – und das ist auch gut so. Manche haben aber nur noch so wenig mit dem guten, alten Vanille-Eis am Hut, dass man sich fragen könnte, ob sie in der Eisdiele des Lebens überhaupt fündig werden. Doch sie werden es tatsächlich, denn so verrückt und bizarr diese 5 Fetische auch sind, es gibt immer jemanden, der sie genauso toll findet!
Windeln sind teuer, lästig und je nachdem, was das Baby gegessen hat, können sie richtig ekelhaft werden. Windel-Fetischisten sehen das anders. Für sie gibt es kein größeres Glück, als eine Windel in Erwachsenengröße zu tragen und damit zu spielen. Der Windel-Fetisch gehört zu einer sexuellen Devianz, die als „Autonepiophilie“ bezeichnet wird. Wir kennen das eher als Babyplay. Dabei spielt der devote Part ein Baby, das noch viel Erziehung braucht und auch mal böse ist. Entweder zieht er seinen Lustgewinn aus dem Tragen der Windel oder aus der Vorstellung, wieder ein Säugling zu sein.
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Seide, Jersey, Leinen, Leder… viele Stoffe fühlen sich gut an, aber für den Fetischisten ist das Gefühl noch ein bisschen besser als gut. Theoretisch kann sich ein Fetisch auf jeden Stoff beziehen, oft sind es aber ein paar wenige Materialien, auf die Fetischisten besonders abfahren. Das sind etwa Lack, Nylon (in Verbindung mit einem Fußfetisch ) oder Leder. Der Fetisch erstreckt sich auf alles, was aus dem Stoff gemacht werden kann. Wer ihn trägt, wird in den Augen eines Stoff-Fetischisten zum ultimativen Sex-Symbol.
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Was soll denn an den jahrtausendealten ägyptischen Mumien erregend sein? Zugegeben – sexy sind sie nicht gerade, aber sie haben die Fantasie der BDSM-Welt angeregt. Mumifizierung ist eine Praktik aus der BDSM-Ecke, bei der einzelne Körperteile so fest verbunden werden, dass sie nicht mehr richtig bewegt werden können. Der Sub ist seinem Dom noch hilfloser ausgeliefert. Im Extremfall kann sich der Sub überhaupt nicht mehr bewegen. Mumifizierung ist allerdings auch eine Technik, die gelernt sein will. Perfekt ist es, wenn die Durchblutung gerade noch funktioniert und keine Gefahr für die Gesundheit ausgeht, aber trotzdem eine Bewegungslosigkeit erreicht wird. Das braucht Zeit, Übung und einen erfahrenen Dom, der genau weiß, was er tut.
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Gemeint ist nicht etwa die allein stehende alte Dame, der ihr Wellensittich oder ihre Katze die Welt bedeutet, da sie sonst nichts hat. Wir kennen diesen Fetisch unter der Bezeichnung Petplay. Hierbei spielt der Sub ein Haustier und der Dom ist das Herrchen. Das Spiel geht natürlich viel weiter als die Szenen aus manchen großen Innenstädten, in denen ein Dom seinen Sub am Halsband in der Öffentlichkeit hinter sich herführt. In der Wohnung stehen ab sofort Näpfe, es gibt feste Fütterungszeiten und aufs Sofa darf das Haustier natürlich auch nicht einfach so.
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Nadeln gehören in die Arztpraxis – oder? In so manchem sehr speziellen BDSM-Studio finden sie sich ebenfalls. Hintergrund ist der Nadel-Fetisch, denn diesen Menschen bereitet es wollüstige Gefühle, wenn die nächste Blutabnahme ansteht. Der Fetisch wird auch als Needling bezeichnet und kann an jeder Körperstelle durchgeführt werden. Das ist nicht ganz ungefährlich und sollte vorher von einem Profi erklärt werden, bevor man es zu Hause ausprobiert. Speziell für dieses Thema gibt es BDSM-Kurse für Singles und Paare, in denen sie diese ganz besondere Praktik lernen können.
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