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Windel-Fetisch:
Wer hat hier die Pampers an?

Babyfläschchen, Windeln und Schnuller kennt man normalerweise nur von Babys und Kleinkindern. Bei erotischen Ageplays gehört dieses Baby-Zubehör für viele zum normalen Sexleben, denn bei diesem außergewöhnlichen Fetisch werden Erwachsene zu Kleinkindern oder Babys. In der Szene spricht man hierbei auch von Adult Babys, was ganz einfach so viel wie erwachsene Babys bedeutet. Doch wie kommt es, dass Erwachsene plötzlich wieder Kind sein wollen?

Ein echter Männer-Fetisch

In der Fetisch-Szene sind überwiegend männliche Adult Babys zu finden. Eine psychologische Erklärung gibt es hierfür allerdings nicht. Fest steht aber, dass die Fetischisten ihre sexuelle Neigung zu Windeln oder Kind sein bereits im frühen jugendlichen Alter entdecken.

Vom erwachsenen Mann zum Kleinkind

Unter den Adult Babys gibt es verschiedene Vorlieben. Manch einer steht nur auf Windeln, andere wiederum durchleben das komplette Kind sein und erfinden sich quasi komplett neu. So kann es durchaus vorkommen, dass ein zwei Meter großer Muskelprotz zum zweijährigen Mädchen in Prinzessinnen-Kleid und Pampers wird, das gerne mit seinen Puppen spielt. Dabei liegt der Reiz für viele in dem Spiel mit Unterwürfigkeit und Dominanz. Andere Adult Babys wollen wiederum das Gefühl von Geborgenheit erleben und bemuttert werden.

Bei reinen Windel-Fetischisten hingegen steht die sexuelle Stimulation durch die Windel im Vordergrund. Dabei wird oft das Geräusch und das Tragen als erregend empfunden. Manchem „Diaper Lover“ (Windel Liebhaber) gibt das Einnässen oder das Vollkoten einen zusätzlichen Kick. Die Befriedigung der Lust erfolgt dann meistens über das Masturbieren mit oder in den Zellstoff der Windel.

Hast Du bereits Erfahrungen mit dem speziellen Fetisch? HIER findest Du alle Amateur-Videos dazu.

Hugs and kisses, Angelina

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Rimming:
How to eat ass

„Leck mich am Arsch!“ – Diesen Satz haben wir wohl vermutlich alle schon öfter in einer hitzigen Diskussion von anderen gehört. Im Bett wahrscheinlich eher weniger. Doch genau darum geht es beim Rimming.

Was vor paar Jahren vor allem in der Gay-Szene verbreitet war, schleicht sich nun immer öfter in die Schlafzimmer von Heteros. Wobei nicht mehr nur das weibliche Hintertürchen oral befriedigt wird, sondern vor allem auch das der Männer.

Der Pirat in der Schokobucht

Viele überrascht es, dass einige hartgesottene Kerle darauf stehen, wenn ihr After stimuliert wird. Aber eigentlich ist es ganz logisch, denn der After und der Damm-Bereich eines Mannes sind aufgrund der vielen Nervenbahnen eine der erogensten Zonen. Heizt man diese Bereiche dann mit den Fingern und der Zunge richtig ein, so wird es für ihn ein unvergessliches Abenteuer.

So machst Du alles richtig

Bei dieser Oralsex-Variante gibt es verschiedene Wege den Partner anal zu befriedigen. Man kann zwischen äußerem und innerem Rimming variieren, wobei entweder Lippen, Zunge oder Finger das Arschloch des Partners stimulieren. Am Anfang sollte man vor allem darauf achten, sich langsam vorzuarbeiten und nicht direkt mit der Tür ins Haus zufallen. Beginne mit einer Hoden-Massage oder Küssen und bereite deinen Partner so auf das Abenteuer vor. Ist der Partner bereit für mehr, kannst du anfangen die Finger einzuführen oder ihn oral zu befriedigen. Ob Lecken oder leichte Zungenschläge, es wird ihn um den Verstand bringen.

Damit es für den anderen Partner auch angenehm ist, sollte man sich im Vorhinein hygienisch vorbereiten. Eine gründliche Reinigung oder Darmspülung kommt hierbei auf jeden Fall gut an.

Und da Du jetzt alles über Rimming weißt, kann es direkt losgehen – ran an die Buletten ähm… Rosetten natürlich!

Hugs and kisses, Angelina